Spinnen/Weben + Kunst - Sammlung Tillmann

Herzlich Willkommen
Wer "A" sagt muss auch "B" sagen

unter diesem Motiv steht unsere neue Ausstellung 2025
Gestickte Buchstaben von Hilla Kühnel und Spruchweisheiten aus Omas Wäscheschrank.

Hier stellen wir Ausstellungen vergangener Jahre vor!
Video aus 2008
Rund um die Scheune
Jüüten-Ring für Walter Tillmann
von Andreas Cüppers
Der „Jüüten-Ring“ wurde im Jahre 1983 von Hans Kohnen gestiftet.
Dieser wollte mit dem Ring Menschen auszeichnen, die sich in und um Hinsbeck bleibende Verdienste erworben haben,
die im Verborgenen still und bescheiden mehr als ihre Pflicht tun und dabei noch den deftigen und feinsinnigen Jüütenhumor pflegen.
Es handelt sich um fünf Ringe, von denen einer alle fünf Jahre einem „echten Jüüten“ überreicht wird,
der ihn bis an sein Lebensende tragen soll. Danach wird der Ring weitergegeben.
Eine Innengravur erinnert jeweils an die Träger der Ringe.
Viel Liebe zum Textilhandwerk
Gestern bekam der Textilingenieur die Auszeichnung von Bürgermeister Christian Wagner im Rahmen der Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen des Museums überreicht. „Mit Ihrer einzigartigen Sammelleidenschaft, einem unermesslichen Zeit- und Kostenaufwand, außerordentlicher Akribie, Professionalität und viel Liebe zum Textilhandwerk haben Sie die Scheune zu einem lebendigen Ort und einer der beliebtesten Einrichtungen unserer Stadt gemacht“, würdigte Wagner Tillmann Arbeit. Der 81-Jährige ist nach Hermann Timmermanns, Hein Dormels, Änne Jakobs, Elisabeth Camps und Franz Thissen der sechste Träger des Jüüten-Rings und der erste, der nicht aus Hinsbeck stammt. Bei der Wahl des Preisträgers genießt jeder Hinsbecker Bürger Vorschlagsrecht. In diesem Jahr gingen 50 Vorschläge für rund 20 Personen beim Entscheidungsgremium um Ortsvorsteher Heinrich Ophoves, den VVV-Vorsitzenden Peter Beyen, Ringstifter Hans Kohnen sowie Vertreter der Feuerwehr und der Kolpingsfamilie ein. „Walter Tillmann hat mit seinem Wirken ganz erheblich zur Bekanntheit von Hinsbeck beigetragen“, begründete Peter Beyen die Wahl.
Besonderer Ausstellungsort
Der in Mönchengladbach geborene und in Viersen lebende Tillmann liefert mit dem Textilmuseum „Die Scheune“ in der Sektion Hombergen seit einem Vierteljahrhundert einen Einblick in die fast untergegangene textile Vergangenheit. „Mit einem Spinnrad, das ich von meiner Verwandschaft geschenkt bekommen hatte, fing alles an“, erinnert sich der Museums-Gründer. „Die Scheune“ gilt heute neben dem Krefelder Textilmuseum als besonderer Ausstellungsort am Niederrhein. Wechselausstellungen, Vorträge und verschiedene Aktionen locken zahlreiche Besucher weit über die Grenzen Nettetals hinaus an. Der Jüüten-Ring ist eine Auszeichnung, die dem Geehrten zeitlebens verbleibt. Danach soll der Ring erneut weitergegeben werden können. Der nächste Jüüten-Ring wird 2013 verliehen. Quelle: RP-Online

Fotos im Wechselrahmen

Fotos: Dirk Kraemer

aktuelle Situation

Fotos: A. und W. Raatz
Im Folgenden wird zur aktuellen Situation unseres Museums berichtet:
Rheinische Post vom 27.11.2024:
Hinsbeck verliert mit dem Textilmuseum eine Institution
Von Heinz Koch
Das Textilmuseum wurde 1983/84 von dem aus Viersen stammenden Textil-Ingenieur Walter Tillmann und seiner Frau Hildegard gegründet. Mit Ausstellungen und als Erhaltungsort von Arbeitsgeräten bewahrten sie hier das Wissen um die niederrheinische Textilindustrie. Dank ihrer Kenntnisse und ihres Einsatzes wurde das Haus zu einem weithin bekannten Treff- und Informationszentrum für textile Arbeiten. Insbesondere an Kinder und Jugendliche gaben die Tillmann ihr Wissen gerne weiter. Noch 2024, im Alter von 94 Jahren, erzählte Walter Tillmann in seiner lockeren Art bei einer Rückschau aus der Geschichte des Textilmuseums. Ihre Bedeutung zeigten auch mehrere Fernseh- und Hörfunk-Übertragungen.
1975 hatten Walter und Hildegard Tillmann von der Schaesberg’schen Verwaltung das rund 400 Jahre alte Gebäude „Alt-Kämpken“, das spätere Textilmuseum, erworben. Das im Mittelalter am bedeutenden Weg von Hinsbeck nach Venlo liegende Haus wurde früher vom Grafen von Schaesberg als Zoll- und Wegegeldstation genutzt. Zum Anwesen gehörte auch eine Scheune, die früher zur Lagerung des aus den heutigen Krickenbecker Seen entnommenen, getrockneten Torfes diente. Nach einer umfangreichen Renovierung verpachtete Tillmann die Scheune 1979 an den „Kunstkreis Hinsbeck“, der sie bis Ende 1983 bei über 30 Kunstausstellungen nutzte. Hier fanden nicht nur einheimische Künstler eineMöglichkeit, ihre Werke zu präsentieren. Auch während der Nazizeit aus Düsseldorf vertriebene und mit Arbeitsverboten belegte Künstler, die im Hombergen heimisch geworden waren, sowie Vertriebene Künstler der Nachkriegszeit stellten bei den Tillmann aus.
Das Textilmuseum wurde 1983/84 von dem aus Viersen stammenden Textil-Ingenieur Walter Tillmann und seiner Frau Hildegard gegründet. Mit Ausstellungen und als Erhaltungsort von Arbeitsgeräten bewahrten sie hier das Wissen um die niederrheinische Textilindustrie. Dank ihrer Kenntnisse und ihres Einsatzes wurde das Haus zu einem weithin bekannten Treff- und Informationszentrum für textile Arbeiten. Insbesondere an Kinder und Jugendliche gaben die Tillmann ihr Wissen gerne weiter. Noch 2024, im Alter von 94 Jahren, erzählte Walter Tillmann in seiner lockeren Art bei einer Rückschau aus der Geschichte des Textilmuseums. Ihre Bedeutung zeigten auch mehrere Fernseh- und Hörfunk-Übertragungen. 1975 hatten Walter und Hildegard Tillmann von der Schaesberg’schen Verwaltung das rund 400 Jahre alte Gebäude „Alt-Kämpken“, das spätere Textilmuseum, erworben. Das im Mittelalter am bedeutenden Weg von Hinsbeck nach Venlo liegende Haus wurde früher vom Grafen von Schaesberg als Zoll- und Wegegeldstation genutzt. Zum Anwesen gehörte auch eine Scheune, die früher zur Lagerung des aus den heutigen Krickenbecker Seen entnommenen, getrockneten Torfes diente. Nach einer umfangreichen Renovierung verpachtete Tillmann die Scheune 1979 an den „Kunstkreis Hinsbeck“, der sie bis Ende 1983 bei über 30 Kunstausstellungen nutzte.Hier fanden nicht nur einheimische Künstler eine Möglichkeit, ihre Werke zu präsentieren. Auch während der Nazizeit aus Düsseldorf vertriebene und mit Arbeitsverboten belegte Künstler, die im Hombergen heimisch geworden waren, sowie Vertriebene Künstler der Nachkriegszeit stellten bei den Tillmann aus.
Ende 1983 baute das Ehepaar Tillmann die ehemalige Scheune in das heutige Textilmuseum um. Grundstock war eine Sammlung von Zeugnissen der niederrheinischen Textilindustrie, die sie seit etwa 1963 zusammengetragen und bereits in verschiedenen Sälen der Umgebung ausgestellt hatten. Dank ihrer intensiven Tätigkeit, unterstützt vom Handwebermeister Günter Oehms, entwickelte sich das Museum schon nach kurzer Zeit zu einem touristischen Magneten.
Info:
Kuratorium finanziert Betrieb der Textilscheune Im Jahr 2001 wurde das Textilmuseum in die „Stiftung DIE SCHEUNE Spinnen/Weben+Kunst Sammlung Tillmann“ überführt, deren Geschäftsführung die Stadt Nettetal hat. Neun Mitglieder gehören dem Kuratorium an. Den Vorsitz hat Heinz Joebges. Auch Hilde Tillmann und ihre Tochter Ursula Tillmann- Salge sind dabei, ebenso Renate Dyck, die Leiterin des Ausschusses für Kultur und Städtepartnerschaft. Förderer sind unter anderem der Textilverband, die Sparkasse und der Landschaftsverband Rheinland.
Mit Erzählungen, Vorführungen und praktischen Übungen wurden die Besucher an das Thema „Textile Arbeiten während der vergangenen 200 Jahre“ herangeführt. Zahlreiche Besuche von Schulen, Jugendgruppen, Vereinen und Verbänden zeigten das Interesse an der Arbeit des Museums. Mit etlichen Berichten in der Presse und in Broschüren sowie durch Übertragungen in Rundfunk und Fernsehen wurde das Textilmuseum über die Grenzen des Kreises hinaus bekannt. Für sein Engagement wurde Walter Tillmann 1993 mit dem „Rheinlandtaler“, 1997 mit der Ehrenmedaille „Der Nettetaler“ sowie 2008 mit dem „Jüütenring“, dem Ehrenring Hinsbecks, ausgezeichnet Im Mai 2001 überführte das Ehepaar Tillmann das Textilmuseum in eine Stiftung. Die Geschäftsführung dieser „Stiftung DIE SCHEUNE Spinnen/Weben+Kunst Sammlung Tillmann“ übernahm die Stadt Nettetal, die hierzu eine Leiterin abstellte. Seitdem fanden zwischen April und Oktober regelmäßig Kunstausstellungen mit Bezug zu textilem Arbeiten oder textilen Materialien statt, die die Vielfalt textiler Kunst zeigten. Unterstützt wurde die Museumsarbeit von einer Gruppe von Helfern, die es dem Museum ermöglichten, nach und nach das Angebot an Führungen und Workshops zu erweitern. Ein Anliegen des Museums war darüber hinaus der Erhalt von alten Geräten der Textilindustrie, die hier nicht nur ausgestellt, sondern deren Nutzung auch weitergegeben wurde, wie z.B. die Herstellung von Flachsfasern von der Aussaat bis zum fertigen Produkt, oder das „Weben am Tischrahmen“. Weitere Aktivitäten waren Beteiligungen an den jährlichen Museums- und Denkmaltagen, die alljährliche Veranstaltung eines Textilmarktes mit ausgefallenen, künstlerischen Arbeiten im Juli oder die Museumsnacht für Kinder im Oktober, bei dem auch „Flax“, das Fledermaus-Maskottchen des Textilmuseums, zum Einsatz kam. Dies alles ist nun Geschichte, Nettetal wird um eine Attraktion ärmer.
In den beiden Artikeln über unser Textilmuseum DIE SCHEUNE, die am 02.11. und 27.11.24 in der RP erschienen sind, stehen viele falsche und irreführende Informationen.
Es ist mir wichtig, diese Informationen zurechtzurücken.
Meine Mutter heißt Hildegard, nicht Hilde.
Mein Vater ist 98 Jahre alt und nicht 94.
Wir werden im kommenden Jahr 2025 ein ganz normales Ausstellungsjahr in der SCHEUNE veranstalten.
Der Übergang zur Dorenburg kann gar nicht so schnell vollzogen werden.
Die Hofanlage „Alt Kämpken“ ist nicht das Textilmuseum. Wie der Name schon sagt, ist es "DIE SCHEUNE" des Anwesens.
Ende 1983 wurde DIE SCHEUNE nicht umgebaut zum Textilmuseum, der Umbau erfolgte schon vor der Nutzung des „Kunstkreises Hinsbeck“.
Die Sammlung besteht fast ausschließlich aus Zeugnissen der niederrheinischen Textilmanufaktur, nicht der Textilindustrie. Damit die Sammlung erhalten bleibt, ist der Landschaftsverband an meine Eltern herangetreten mit dem Vorschlag, eine Stiftung zu gründen. Die Geschäftsführung der Stiftung hat die Stadt Nettetal zwar 2001 übernommen, doch zu Beginn des Jahres 2023 beendet.
Seit Beginn 2023 führe ich die Geschäfte.
Regelmäßige Ausstellungen zu textilen Themen oder mit Arbeiten von Textilkünstlern und -künstlerinnen haben von Anbeginn des Museums an stattgefunden. (D.h. seit 40 Jahren und nicht erst seit Stiftungsgründung und der von der Stadt gestellten Leiterin.) Das Maskottchen des Textilmuseums heiß „Flaxi“ und nicht „Flax“. Die Stiftung finanziert DIE SCHEUNE, nicht das Kuratorium. Im Kuratorium sitzen 10 Mitglieder und nicht neun.
Ich selbst bin kein Kuratoriumsmitglied mehr, ich bin seit einigen Jahren im Vorstand der Stiftung.
Zur Entscheidung im Kuratorium muss ich anmerken, dass insgesamt nur sechs Stimmen abgegeben werden konnten. (Vier Mitglieder des Kuratoriums fehlten bei der Sitzung entschuldigt.)
Meine Mutter Hildegard Tillmann als „Mit-Betreiberin“ des Museums zu bezeichnen ist irreführend.
Einen Kostenvoranschlag für Sanierungsarbeiten gibt es noch nicht, darüber kann nur spekuliert werden. Für Sanierungsarbeiten an der Hofanlage ist die Stadt auch gar nicht zuständig.
Das Textilmuseum hatte noch nie im Winter geöffnet. Seit 40 Jahren gibt es schon eine Winterpause.
Unsere Heizung funktioniert sehr gut.
DIE SCHEUNE ist zwar klein, aber nicht „zu“ klein. Gerade das macht den Charme des Museums aus, wie viele Besucherinnen und Besucher uns immer wieder versichern.
Natürlich werden Teile der Sammlung anderswo gelagert – nur ganz wenige Museen stellen alle Dinge ihrer Sammlung gleichzeitig aus. (Außerdem wird die Sammlung immer wieder durch großzügige Sachspenden erweitert.)
Ich möchte hier nochmal ausdrücklich betonen, dass das Textilmuseum DIE SCHEUNE in Hinsbeck-Hombergen noch nicht „Geschichte“ ist.
Die genauen Übernahme-Modalitäten sind noch lange nicht klar und deshalb möchte ich betonen:
Wir leben noch und das Thema ist für uns noch nicht „gegessen“.
Die Scheunentore werden sich auch im nächsten Jahr wie immer kurz nach Ostern wieder öffnen für eine neue Saison 2025.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ursula Tillmann-Salge
Rheinische Post vom 26.11.2024:
Textilmuseum Hinsbeck wird verlagert
Respekt und Bewunderung für ein Lebenswerk
Nettetal-Hinsbeck · Die Entscheidung könnte kaum eindeutiger sein: Das Textilmuseum in Hinsbeck wird in das Freilichtmuseum Dorenburg in Grefrath verlagert. Alle Beteiligten bedauern diesen Schritt - doch er ist notwendig.
Bald wird der Eingang der Textilscheune in Hinsbeck geschlossen sein.
HINSBECK | Die Entscheidung war sehr klar: Ohne Gegenstimmen und mit zwei Enthaltungen hat das Kuratorium des Textilmuseums in Hinsbeck-Hombergen in der vergangenen Woche beschlossen, den Standort aufzugeben und die Sammlung an das Freilichtmuseum Dorenburg in Grefrath abzugeben. Auch die Mit-Betreiberin des Museums Hilde Tillmann und ihre Tochter Ursula Tilmann-Salge gehören dem Kuratorium an. „Bis 2026 soll der Umzug vollzogen sein“, so Heinz Joebges, der Vorsitzende des Kuratoriums. „Aus dem Kapital der Stiftung konnte zwar der Betrieb finanziert werden, jedoch nicht umfangreiche Renovierungen“, erklärt er. Doch das war ein entscheidender Faktor: Bei der Entscheidung „spielt auch der voraussichtliche Sanierungsbedarf am jetzigen Standort im Millionenbereich eine Rolle“, heißt es in der Vorlage, mit der sich de Kulturausschuss kürzlich beschäftigt hat. Bei der angespannten Lage des öffentlichen Haushalts ist allen Beteiligten klar, dass dieses Geld schlicht nicht vorhanden ist. Im letzten Kulturausschuss ging es lange um die Textilscheune.
Die Mitglieder aller Fraktionen brachten zum Ausdruck, was für eine wertvolle Arbeit in den zurückliegenden Jahren in dieser lokalen Institution geleistet wurde und dass man sehr bedauert, den Standort in Nettetal schließen zu müssen. Doch auch hier war das Votum eindeutig: Ohne Gegenstimmen und Enthaltungen hat der Ausschuss sich für die Verlagerung in das Freilichtmuseum Dorenburg entschieden.
Renate Dyck, die Leiterin des Kulturausschusses, ist sicher: „Auch der Rat wird die Entscheidung absegnen, weil es quer durch die Franktionen keine Gegenstimmen gab. Das Thema ist gegessen.“ Zuletzt konnte das Textilmuseum im Winter nicht geöffnet werden, weil es keine ausreichend wärmende Heizung gab. Schon ein Gutachten des aus Lobberich stammenden Architekten Norbert Rennen kam im Jahr 2017 zu dem Ergebnis, das Gebäude an der Krickenbecker Allee 21 sei zu klein und nicht mehr zeitgemäß. Seitdem wurden neue Standorte geprüft. In den letzten Jahren wurden bereits große Teile der Sammlung anderswo eingelagert. „Wir hätten schöner gefunden, die Sammlung irgendwo in Nettetal unterzubringen, aber so wie es sich darstellt, geht das leider nicht“, sagt Renate Dyck. Die Lage in Hombergen habe großen Charme gehabt, oft seien Fahrradfahrer und Wanderer bei Ausflügen auf das Museum gestoßen. „Es ist eine Sammlung, auf die Nettetal stolz ist. Es tut mir sehr, sehr leid, dass wir diesen Schritt nun gehen müssen.“ Eines zu sagen, ist ist ihr aber sehr wichtig: „Ich schaue mit großem Respekt und Bewunderung darauf, wie das Ehepaar Tillmann sein Lebenswerk bis ins hohe Alter präsentiert hat.“ Für Renate Dyck ist klar: Das textile Erbe bleibt erhalten, auch wenn es künftig an anderer Stelle sein wird.